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VfL NEWS

Das Projekt Arbach Park hat enorme Bedeutung für die Stadt, weshalb Bürgermeister Stefan Wörner mit Gemeinderäten und Projektbeteiligten den Start des nächsten Bauabschnitts für das neue Wohngebiet feierte.

Wörner erinnert sich noch gut an den ersten Spatenstich im November 2021, als der Arbach Park sozusagen aus der Taufe gehoben wurde. Das neue Stadtquartier sei etwas ganz besonderes, betonte er, denn erstmals in der Geschichte der Stadt ist der VfL mit an Bord. Der Verein begibt sich zu neuen Ufern: Im Erdgeschoss des neuen Gebäudes wird es eine Sport- und Bewegungskita geben – die erste Kindertagesstätte mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt in der Region. Darüber hinaus ermöglicht die ebenfalls im Erdgeschoss entstehende Tagespflege der Keppler Stiftung den Bewohnern des Arbach Parks lebenslanges Wohnen im eigenen Zuhause. Jürgen Magnussen, geschäftsführender Gesellschafter der Schöller SI Immobilien GmbH, ist sehr zufrieden. »Unser Dank gilt an dieser Stelle neben den Projektbeteiligten vor allem den Gemeinderäten und der Stadt Pfullingen.« Der erste Bauabschnitt werde Ende 2023 fertig sein, das neu begonnene Teilstück vermutlich zwei Jahre später. Im neuen Wohngebiet Arbach Park sollen einmal bis zu 1.000 Menschen leben. (pi) BERICHT GEA 17.02.2023




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WHISTLER. Ben Bayer von den Young Eagles des VfL Pfullingen hat bei der Jugendweltmeisterschaft der Skispringer in Whistler/Kanada mit dem Mixedteam die Bronzemedaille gewonnen. Zusammen mit Michelle Göbel, Anna Scharfenberg und Sebastian Schwarz sicherte sich der 18-Jährige mit dem deutschen Team Platz drei hinter Sieger Slowenien und dem zweitplatzierten Team aus Japan.

Schon im Einzel wusste der am Skiinternat in Furtwangen/Schwarzwald trainierende Bayer (Jahrgang 2004) mit Platz 18 als zweitbester Deutscher zu überzeugen. Die Männerkonkurrenz im Einzel gewann der Finne Vilho Palosaari (Jg. 2004) vor Jonas Schuster (Österreich/2003), Sohn des ehemaligen Bundestrainers Werner Schuster, und Jan Habdas (Polen/2003). Das deutsche Team belegte hinter den dominanten Österreichern und Polen den fünften Platz. Zur Bronzemedaille von Slowenien fehlten aber nur gut zehn Punkte. Pressebericht vom (GEA)


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