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am Wochenende war das 75 Jahre Jubiläumsskirennen der Skiabteilung des VfL Pfullingen.
Und die Abteilung und Ihre Freunde hat sich mal wieder als sehr wetterfest gezeigt.
75 Starter !!! zum 75 er Jubiläum der Skiabteilung…was für ein Zufall. Trotz Sturmböen und teilweise heftigem Schneefall traten die meisten im Retrolook zu den zwei Durchgängen Riesentorlauf an.
Der Jüngste war 5 Jahre und der Älteste 74 Jahre alt. Die Rennstrecke am Fellhorn/Oberstdorf wurde von Kurssetzer Justus Wolf für alle fair ausgeflaggt
Ziel und Zeitmessungsorga hatte Paul-Dieter Betz im Griff und Starter Dino Riedel sorgte mit großer Disziplin für einen reibungslosen Ablauf
Sieger Kids wurde Finn Boßler vor Tom Weiß. Sieger Senioren: Herbert Lorch vor Walter Möck und Sieger bei den Damen: Katharina Wohlfahrt vor Luzie Huber
Sieger Herren: Magnus Wolf (zuletzt noch bei den Ärzteweltmeisterschaften in Italien erfolgreich) vor Sebastian Keller und Uwe Benz
Schnellste von 25 Mannschaften war ApresSki/Frührer gut mit Huber Luzie, Magnus Wolf und Finn Stütz vor dem Team Stemmschwung und Team DNF
Die Wertung Bestes Outfit gewann Helen Abele im Kostüm Modell Pfullinger Unterhose
Die Performancewertung, das war die niedrigste Zeitdifferenz vom ersten zum zweiten Durchgang gewann Jan Ole Fetzer..er war exakt zeitgleich in beiden Durchgängen !
Nach der Siegerehrung im Haus Bergheimat im Kleinwalsertal, in dem auch die meisten Teilnehmer übernachten konnten, gab es noch ein gemütliches Beisammensein
und die Skiabteilung hat gezeigt, dass sie nicht nur dem schlechten Wetter trotzen kann…sondern auch feiern !
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Sensationeller Erfolg der Pfullinger Senioren-Faustballer: Mit dem 4. Platz im Zehnerfeld setzte die VfL-M45 im oberschwäbischen Erolzheim national ein dickes Ausrufezeichen und konnte sich bei einem perfekt organisierten Sport-Event mehr als entlohnen für die verpasste Teilnahme an der letztjährigen Feld-Meisterschaft.
Das gesteckte Ziel, das Erreichen der Endrunde, geriet bereits zum Auftakt gegen den westfälischen Vertreter SG Coesfeld bedenkli
ch in Gefahr. Nach 11:7 musste der VfL das Kunststück vollbringen 7 Satzbälle der Münsterländer abzuwehren um sich mit der ersten Führung zum 15:14 den Sieg zu sichern.
Die 5:11, 8:11-Niederlage gegen den im Schnitt sieben Jahre jüngeren Gastgeber Erolzheim, war fast zu erwarten. Das Duell mit dem späteren deutschen Meister SV Moslesfehn (Wardenburg) ließ nichts Besseres erhoffen, doch nachdem sich der SV mit dem ersten Durchgang (11:6) bereits die Endrundenqualifikation sicherte, fehlte im zweiten Satz merklich die letzte Konzentration und das Team um Wilfried Witt sicherte sich mit eigenem 11:8 das 1:1 – ein Unentschieden, das immens wertvoll war.
Denn nun reichte gegen den zweiten niedersächsischen Vertreter – TuS Essenrode – ein weiteres Remis, welches mit 9:11,11:4 gelang.
Das hieß Qualifikation zum Viertelfinale gegen die FBC Offenburg. In diesem Match lieferte die VfL-Truppe ein absolutes Highlight ab: Der ehemalige Weltmeister-Schlagmann Martin Becker fand kaum ein Mittel gegen seine schwäbischen Konkurrenten. Mit enormer Sicherheit auf allen fünf Positionen bot der VfL keine Lücke an und sicherte sich mit 11:7, 11:7 die verdienten Ovationen der voll besetzten Halle.
Das Halbfinale, erneut gegen Moslesfehn, war nur bis zum 5:7 im ersten Satz offen. Erwartungsgemäß erspielten sich die Männer aus dem hohen Norden mit einem hochkonzentrierten 11:7, 11:4 die Finalteilnahme.
Gegen die TuS Frammersbach (Bayern) ging es schließlich um die Bronzemedaille. Nach forschem Beginn mit 7:3-Führung und eigenem Angriff, kippte allerdings das Spiel. Die Bayern drehten die Partie mit 11:7, 11:5 und Pfullingen blieb das „Sahnehäubchen“ verwehrt.
Es spielten:
VfL: Armin Diesch, Armin Pfarherr, Thilo Reuchlin, Bernd Schüler, Steffen Stauch, Alexander und Marcus Stumm, Wilfried Witt
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